Teilweise wurde Tempo 30 angeordnet 28. September 2024 Kammeroder Weg Verbesserte Sicherheit an Teilstrecke Viele Bürger*innen haben schon lange gefordert, in Teilstecken von Ferch den Verkehr zu beruhigen. Das hatte im Ergebnis dazu geführt, dass zumindest ab Sportplatz bis zum Ortsausgang Ferch Richtung Petzow der Schwerlastverkehr insbesondere einer Recyclingfirma nur noch 30 kmh fahren durften. Jetzt können sich insbesondere unsere Sportler*innen und die Busfahrenden über mehr Sicherheit entlang der Sportstätte freuen. Auch der Bereich entlang des Bonsaigartens ist jetzt verkehrsberuhigt, so dass auch jung und alt sicherer die Straße überqueren kann. Wir sind froh, dass hier ein Umdenken bei der Straßenverkehrsbehörde eingesetzt hat und die Anträge der Gemeinde ernster genommen werden. Dass allerdings weitere Teilstecken in Ferch aufgrund der Gefahren insbesondere für kleinere Kinder Tabuzonen sind, gilt es in der Zukunft zu verbessern. Tempo 30 sollte man in diesem Zusangenhang nicht als Verbot sehen, sondern als Schutz für Kinder und nicht mehr so mobile Menschen, um mehr Sicherheit im Straßenverkehr zu bekommen. Bitte dieses Feld leer lassenHallo, möchtest Du dabei sein? Trag dich ein, um Einladungen zum Fercher Treffen und Nachrichten von uns zu bekommen. Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung. Vorname Nachname E-Mail-Adresse * Prüfe deinen Posteingang oder Spam-Ordner, um deine Eintragung zu bestätigen.
Anträge auf Tempo 30 der Verwaltung 25. März 202425. März 2024 Verwaltung nimmt 2 in der Petition genannte Gefahrenpunkte auf. Am 11.03.2024 hat die Verwaltung den Antrag an die Verkehrsbehörde für die Tempo 30 km/hgestellt für folgende Straßen: Eugen-Bracht-Weg bis Fontanepark: In dieser engen Kurve ist immer mit der Gefährdung von Schulkindern, die zur Bushaltestelle wechseln zu rechnen. Zudem überqueren dort auch Sportler die Straße. Bei der Geschwindigkeit von 50 km/h […]
Union stoppt Reform der StVO 30. November 2023 Kommunen in Stich gelassen Bei seiner Sitzung am 24.11.23 hat der Bundesrat wider Erwarten die (schon kleine) Novelle des Straßenverkehrsgesetzes abgelehnt. Die Reform sah mehr Entscheidungsfreiheit und mehr Erleichterungen für Kommunen für verkehrliche Maßnahmen vor. Ziel war es, bei behördlichen Anordnungen neben der Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs auch Ziele des Klima- und Umweltschutzes, der Gesundheit und der städtebaulichen Entwicklung […]